Bei einem Bauzaun handelt es sich um eine vorübergehende Eingrenzung, Sicherung oder Sperrung eines Ortes sowie Objektes. Wird eine Baustelle abgesichert, gehört der Mobilzaun zur Einrichtung der Baustelle. Meist werden dafür verzinkte Drahtgitterelemente mit einer Höhe von etwa 1 oder 2 Metern und einer Länge von 3,50 Meter verwendet. Der Name Baustellenzaun oder kurz Bauzaun stammt vom meist genutzten Einsatzgebiet. Aufgestellt werden diese meist mit Betonfüßen oder Füßen aus recyceltem Kunststoff. Zusätzlich dazu gibt es es Rollen, die anstelle der Füße befestigt werden können, um es als Tor nutzen zu können. Um einen Sichtschutz zu bekommen, werden in der Regel aus Kunstgewebe Planen an den Zäunen befestigt. Alternativ kann es auch als Werbefläche für das Bauvorhaben oder der zuständigen Firmen dienen. Zur zusätzlichen Sicherheit können die einzelnen Bauzaunelemente mit Klammern verbunden werden, um das Öffnen des Zaunes durch einfaches Ausheben zu erschweren. Um die Bauzäune aufzustellen, ist häufig eine Genehmigung erforderlich.
Früher wurden Bauzäune ganz individuell aus Holzbrettern gemacht. Teilweise werden auch heute noch Bauzäune aus Holz gefertigt, um besonderen Anforderungen für Unfall-, Sicht- und Staubschutz zu erfüllen. Aus Autoreifen, ausgegossen mit Beton, kann auf der Baustelle ein individueller Fuß hergestellt werden.
Bauzäune haben leider auch ein paar Nachteile. Diese Zäune sind nicht so langlebig und haben eine geringere Sicherheit im Vergleich zu anderen Zäunen.
Rufen Sie uns an oder nutzen Sie unser Kontaktformular und vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin. Wir beraten Sie, wie eine gute Tor- und Zaunanlage bei Ihnen in Krefeld, Kempen, Viersen, Willich, Duisburg und Umgebung aussehen kann.
Zäune Effertz:
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien
eine schöne Weihnachtszeit
und ein gesundes neues Jahr 2025!
Unser Betrieb bleibt vom 23.12.24 bis einschließlich 03.01.25 geschlossen.